Bachblüten sind bei alternativen Heilmethoden immer wieder im Gespräch. Tiere, besonders auch Hunde, profitieren von der Bachblüten-Therapie. Die Wirksamkeit von Bachblüten-Behandlungen ist oft umstritten aber vorhanden. Dennoch hilft eine Therapie mit Bachblüten nicht bei jedem Hund und jedem Vorfall. Gespräche mit dem Tierarzt sind stets die erste Maßnahme.
Dosierung bei Bachblüten
Auf die Dosierung kommt es an und hier muss man als Halter deutlich den Unterschied zwischen Tier und Mensch erkennen. Die Dosis für Hunde ist dramatisch geringer als bei Menschen. Bestenfalls verzichtet man auf die Angaben im Internet und sucht Rat beim Tierarzt seines Vertrauens. Die Wirkung bei richtiger Dosierung tritt schnell ein und meist dauert es nur wenige Tage, bis man die Dosis wieder reduziert und dann absetzt.
Bekannt ist die Bachblüten-Therapie bereits seit etwa 1930. Damals entwickelte der Arzt Edward Bach ein Verfahren, welches zugleich in der Alternativmedizin nach ihm benannt wurde. Korrekt nennt sich diese Therapie „Bach-Blütentherapie“ aber umgangssprachlich wird sie immer wieder nur Bachblüten-Therapie genannt.
Anwendungsgebiete
Die Anwendungsgebiete für Bachblüten [1] sind vielseitig. Nicht nur Bachblüten für Haustiere [2], sondern auch für Menschen sind ein großes Thema. Sie helfen beispielsweise bei Aggressionen, Angespanntheit und vielen weiteren Symptomen.
Nicht immer kann mit Bachblüten-Therapie ein Hund geheilt werden. Bitte sprecht jede Therapie immer mit dem Tierarzt ab. Letztlich gibt es viele Probleme die ganz andere Behandlungen brauchen.
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- Bild: Bachblüte © bepsimage @ photodune.net
- [1] www.bachblueten-ratgeber.de/anwendungsgebiete
- [2] www.bachblueten-ratgeber.de/bachblueten-fuer-tiere.html