Hunde leiden in manchen Fällen unter einer trocknen, rissigen Nase. Gerade im Winter haben die meisten Hunde mit diesem Problem zu kämpfen. Neben Pflegeprodukten sollte der Besitzer dem Hund zudem genügend Wasser bereitstellen und in der Wohnung die Luftfeuchtigkeit mit einer Schale Wasser erhöhen.
Eine Krankheit kann zudem der Hinweis auf eine trockene Nase sein, denn Hunde schwitzen über die Nase und so kann auch Fieber vorhanden sein. Somit sollte nach der Feststellung auch die Temperatur des Hundes kontrolliert werden. Bei Fieber sollte die Hundenase nur mit Wasser befeuchtet werden und nicht mit Creme beschmiert werden.
Creme verschließt die feinen Poren. Als Creme eignen sich Augen- und Nasensalben, aber auch Ringelblumensalbe kann vorsichtig und in einer dünnen Schicht verwendet werden. Jedoch wie schon erwähnt nur dann, wenn der Hund kein Fieber hat. Wenn der Hund über länge Zeit über eine trockene Nase leidet, so sollte der Tierarzt besucht werden. Bei Fieber und Schmerzen ist der direkte Weg zum Tierarzt einzuschlagen.
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